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1863 empfiehlt sich erstmals in der Heimatzeitung der Fuhrbetrieb Fritz Nöth für Transporte, insbesondere Umzüge. Pferdegespanne reisten von Bayern nach Norddeutschland und nahmen auf dem Rückweg Überseegüter aus den Häfen für Bayern mit. 1903 würde Nöth amtlicher Rollführer der königlichen bayerischen Staatsbahnen. Mit Anschluss Neustadts an das Schienennetz nahm das Transportvolumen gewaltig zu. Mit Bahnmöbelwagen, dem Vorläufer des heutigen Containers, wurden Fernumzüge nun mehr auf der Schiene bewältigt. Anfang der zwanziger Jahre wurde der erste hartgummibereifte Automöbelwagen eingesetzt.

Der zweite Weltkrieg hatte vom Fahrzeugpark nichts übrig gelassen. Mit einem gebrauchten Automöbelwagen und einem Pferdegespann begann man von Neu. Aus dem pragmatischen Nachkriegsservice wuchsen mit allgemein zunehmendem Wohlstand die Anforderungen, insbesondere bei den Umzügen. Die Leistungsqualität musste ständig erweitert werden.

 

Die Konsequenz war, dass sich 1968 21 Möbelspediteure zu einer Gesellschaft zusammengeschlossen und ihr den Namen "Deutsche Möbelspedition" gaben. Auch Nöth wurde Gesellschafter. Gemeinsame Ziele waren der Laderaumausgleich durch zentrale Disposition, eine gemeinsame Packerschulung und damit Erhöhung des Qualitätsstandards mit Erfolgskontrolle, zentraler Einkauf moderner Packmittel, Einsatz von Umzugshilfen wie Aussenaufzüge u. a. Inzwischen sind es über 60 Schwesterbetriebe verteilt in der gesamten Bundesrepublik, deren über 600 gelbe Möbelwagen mit dem geschützten Emblem "DMS Umzug & Logistik" täglich im In- und Ausland unterwegs sind.

 

Der Bund, namhafte Industrie, aber vor allem eine anspruchsvolle und qualitätsbewusste Privatkundschaft wissen die hohe Umzugsqualität mit einer weit gespannten Servicepalette zu schätzen.

 

Die flächendeckenden Betriebsorte, eigene Häuser in USA und Agenten in aller Welt garantieren größte Flexibilität aller Sendungsgrößen auf der Strasse und über die Grenzen zu Wasser und in der Luft.